Als eine der strengsten Aufsichtsbehörden Europas verlangt die Belgische Glücksspielkommission spezielle Lizenzen für eine Vielzahl von Glücksspielbetrieben. Seit das belgische Glücksspielgesetz von 2011 in Kraft getreten ist, bietet das Land Casinobetreibern drei Arten von Glücksspiellizenzen an. Die A+-Lizenz ermöglicht es einem Betreiber, sowohl Online- als auch On-Land-Casino-Geschäfte zu verwalten. Für Besitzer, die eine Spielhalle betreiben, ist die B-Lizenz angemessen. Wett- und Wettanbieter müssen die Voraussetzungen für eine F1-Lizenz erfüllen. Die Erlangung der Lizenz ist ein langsamer, mühsamer Prozess, bei dem die Betreiber strenge Anforderungen erfüllen müssen.
Durchsetzung der belgischen Glücksspielkommission
Mehrere illegale Betreiber bieten weiterhin Dienste in europäischen Ländern an, ohne das Lizenzierungsverfahren zu durchlaufen. Diese Unternehmen arbeiten erfolgreich, weil der Markt im Großen und Ganzen nicht reguliert ist, um alle zu überwachen mobiles Casino Operationen, die online auftauchen. Belgien verfolgt eine Politik der Blacklisting und Blockierung von Kasinobetreibern, die Dienstleistungen ohne Lizenz über das Internet anbieten. Das Land verlangt, dass Betreiber landgestützte Casinos in Belgien betreiben müssen, um sich für eine Lizenz zum Anbieten von Online-Casino-Diensten zu qualifizieren. Geldbußen sind für Betreiber, die gegen das Gesetz verstoßen, hoch. Einige Plattformen riskieren Bußgelder in Höhe von rund 100.000 Euro.